Wir haben unsere offizielle Stellungnahme zur geplanten Änderung des Waffengesetzes (WaffG) und des Sprengstoffgesetzes (SprengG) fristgerecht beim Bundesministerium des Innern eingereicht.
In unserer Eingabe kritisieren wir das anlassbezogene Gesetzgebungsverfahren, fordern die Rücknahme der letzten Verschärfung von 2024 und sprechen uns für gezielte und verhältnismäßige Korrekturen im Waffenrecht aus.
Aufgrund der sehr knapp gesetzten Frist von nur wenigen Werktagen konnten wir leider nicht alle Aspekte umfassend beleuchten.
👉 Download Stellungnahme (PDF)
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