
Gotha – Eine Nachlese

Mit dem langsam in Schwung kommenden Bundestagswahlkampf war es auch an der Zeit, die Ziele und Vorstellungen von prolegal auf der Berliner Ebene zu präsentieren: Bei Personen, die mit dem Waffenrecht im Allgemeinen oder als politische Entscheidungsträger beschäftigt sind. Lobby-Arbeit besteht eben nicht daraus, das Internet oder irgendwelche Foren – so löblich und nützlich sie auch seien – mit Statements anzufüllen. Zu oft predigt man da nur dem Kirchenchor. Es kommt auch darauf an, den Dialog mit Anderen zu suchen.
Dazu gehören auch die sogenannten Vier-Augen- oder Hintergrundgespräche, deren Inhalte nicht unbedingt zur Veröffentlichung gedacht, aber zur Meinungsbildung umso wichtiger sind. Zu den an diesen Tagen angesprochenen Themenkomplexen gehörten u.a. neben dem Nationalen Waffenregister, die diffamierende Darstellung der Sportschützen, Jäger und anderen legalen Waffenbesitzer (LWB) als „Waffennarren“ in Politik und Medien, die mangelnde Fachkenntnis der unteren Behördenmitarbeiter bei Waffengesetz, Schießsport und Jagd und die damit verbundene und daraus resultierende Rechtsunsicherheit der LWB.
prolegals Regionalvertreter im Allgäu, Kasimir Schmutz, war wieder rege und lud lokale Presse und Fernsehen zur Waffenrechts-Debatte der FDP in Füssen ein.
Mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung durfte prolegal den Artikel, der auch ein Interview mit Kasimir enthält, hier als PDF abbilden: Downlad der PFD